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Der Start als Pokerspieler


(Quelle: pexels.com)

Seit Ewigkeiten ist Poker eines der beliebtesten Spiele der Welt und fasziniert die Menschen. Generell hat sich in den letzten Jahren Glücksspiel etabliert. Heute können Gambling-Freunde Spielautomaten online oder direkt am Handy zocken und dieses Angebot wird genutzt. Poker hat dabei eine Sonderrolle eingenommen, denn das Kartenspiel basiert nicht allein auf Glück. Es ist eine Kombination aus Glücks- und Geschicklichkeitsspiel, daher gibt es sogar professionelle Spieler. Aber wie beginnt die Karriere als solcher? Mit Informationen! Online gibt es jede Menge wissenswerten Input, es folgt die Zusammenfassung der Top-Tipps!

Poker Regeln verstehen

Es sieht so einfach aus und doch sind die Regeln von Pokern die wichtigste Basis für das Spielverständnis. Es kommt nicht nur darauf an, die Werte der Spielkarten auswendig zu lernen, sondern auch die komplizierten Regeln zu verinnerlichen. Ein Royal-Flush ist das höchste erreichbare Ergebnis, aber wie steigen die Chancen darauf? Welche Kartenkombinationen locken zum Weiterspielen und wann ist es sicherer, sofort auszusteigen? Basiswissen ist die Grundvoraussetzung zum Pokern, doch wer es zum Profi bringen möchte, braucht mehr als das. Es kann helfen, Videos von Pokerturnieren anzuschauen oder im Internet zunächst kostenlos zu spielen. So lässt sich erlerntes gleich besser verinnerlichen.

Das Bankroll-Management

Es gibt zahlreiche begeisterte Pokerspieler, doch die wenigsten von ihnen verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Grundvoraussetzung für den Erfolg ist ein solides Bankroll-Management. Das bedeutet, dass von vornherein Grenzen festgelegt werden. Als Bankroll wird das verfügbare Geld bezeichnet, was auf dem Spielerkonto vorhanden ist. Mit selbst festgelegten Regeln wird entschieden, wie viel dieses Geldes in neue Spielrunden investiert wird. Schlechtes Bankroll-Management hat zur Folge, dass ein signifikanter Teil des Cashs verloren geht – mehr als man sich eventuell leisten sollte. Ein gutes Management lässt den Spieler jene Blinds spielen, bei denen sich die Gewinne vermehren könnten.

Tells beim Poker

Wer pokern möchte, muss in seinen Gegnern lesen können. Dabei darf nicht in Vergessenheit geraten, dass auch die Konkurrenz fleißig studiert. Im Live-Spiel stehen spannende Tells zur Verfügung, die ein Experte schnell analysieren kann. So ist beispielsweise ein penibel aufgebauter Chips-Turm ein Zeichen dafür, dass der Spieler eher konservativ agiert. Ein hektisches Callen und ein schnelles Raisen kann darauf hindeuten, dass der Spieler eine gute Hand hat. Wenn ein bislang ruhiger Zocker plötzlich beginnt zu reden, ist das ein klares Anzeichen für einen Bluff oder eine wirklich starke Hand. Wer lernt, in seinem Gegner zu lesen, kann sein Blatt oft erahnen, ohne es zu sehen.

Praxis geht über Theorie

Viele Anleitungen beschreiben das Pokerspiel akribisch und doch sind sie niemals so effizient wie praktische Erfahrungen. Es sollte dabei nicht gleich um Geld gespielt werden, am Anfang ist es ratsam, ohne Echtgeldeinsätze zu üben. Ein gemütlicher Abend mit den Freunden um Plastikchips oder einige Online-Runden ohne Einsätzen verinnerlichen die gelernten „Tipps und Kniffs“. Je mehr Erfahrungen ein Pokerspieler sammelt, desto effizienter wird sein Spiel langfristig.

Fazit

Bis zu einem gewissen Punkt lässt sich Poker theoretisch lernen, allerdings ist nicht jeder Gambler zum Profi geboren. Die ganz bekannten Poker-Profis, die bei ihren Turnieren Millionen gewinnen, haben hierfür oft jahrelang trainiert. Wenn es mit der Profi-Karriere nicht klappt, macht das Spiel aber auch im kleinen Rahmen Spaß!


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